Jazz beruhigt auch Spieler
Jazzmusik hat in den meisten Fällen eine beruhigend Wirkung auf den Hörer. Das liegt auch an der Besetzung einer Jazzband. So ist zum Beispiel das Schlagzeug meistens eher klein und wird auch nicht sehr laut gespielt. Beim Jazz werden oft die so genannten Besen eingesetzt, die nur über die Trommel streichen. Tonangebend ist oft ein tiefer Bass, der ebenfalls sehr beruhigend wirken kann. Auch die anderen Instrumente werden meistens in der gleiche Lautstärke gespielt.
Diese beruhigende Wirkung kann überall eingesetzt werden. Sie hilft beim Arbeiten, beim Lesen, aber auch beim Spielen. Wer sich zuhause zum Beispiel die Zeit in einem Spielcasino vertreiben will, wird vielleicht auch eine entsprechende Jazz-Wiedergabeliste zur Hand haben. Jazz wird oft in Spielbanken gespielt, deswegen passt er natürlich auch, wenn man Online-Casinos wie wunderino-freispiele.com besucht und zum Beispiel eine Runde Blackjack spielt.
Jazz schafft immer eine Stimmung
Das Besondere am Jazz ist, das die Musik sofort Atmosphäre schafft. Was den Popsongs immer verwehr blieb, hat der Jazz schon von Anbeginn erreicht. Das hat auch die Jazz-Fotografen so inspiriert, weil sie nicht erst ein Ambiente schaffen musste. Wer auf dem Handy das Rouletterad drehen lassen und Duke Ellingtons „Take A Train“ auflegt, wird beschwingt aber dennoch entspannt dem Spielverlauf folgen und eine Menge Spaß haben. Beim Pokern kann es sogar wichtig sein, dass man eine ruhige Hand hat, selbst wenn die Karten nur auf dem Bildschirm sind.
Jazz ist auch der perfekte Begleiter zum Lesen eines Buches. Man setzt sich die Kopfhörer auf und sucht nach Instrumental-Jazz, um nicht durch die Texte vom Lesen abgelenkt zu werden. Hier eigenen sich am besten Lieder, die mit einem Klavier, einem Bass und vielleicht noch einer Gitarre gespielt werden. Sie sind meistens langsam im Rhythmus und stören nicht. Allerdings ist die Jazzmusik auch manchmal so beruhigend, dass man beim Lesen oder sogar beim Spielen in einem Online-Casino überraschend einschläft.